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Übernachtung in einem Langhaus der Dayaks

 

Wo Kopfjäger sich einst vor Kopfjägern schützten.


Wir verbringen eine Nacht in einem traditionellen Langhaus der Dayaks. Auf der Fahrt zum Langhaus erfahren wir viel schauriges über die Vergangenheit der Kopfjäger.Als wir ankommen regnet es in stömen und es dämmert schon. Wir sind verschwitzt, nass und müde. Schon die Empfangszeremonie, bei der wir mit Wasser und Reis bepinselt werden und auf ein großes Messer beißen müssen, ist sehr beeindruckenden. Spätestens beim Messer fallen einem die Geschichten der Hinfahrt ein man stellt sich vor, dass es durchaus auch eine Opferzeremonie sein könnte. Doch die Bewohner des Langhauses sind genauso gastfreundlich wie all die anderen Dayaks die wir auf unserer Reise kennengelernt haben.

Geschlafen wird auf einer dünnen Decke direkt auf dem Boden. Das Schnarchkonzert ist durch die fehlenden Innenwände einzigartig. Gegen 5.00 Uhr werden wir von geschätzt 100 Hähnen geweckt.

Nach einem Frühstück aus Reis und Bananen in Reismehlteig gebacken, werden wir mit einem traditionellen Tanz aktiv verabschiedet.

Die Übernachtung im Langhaus war ein sehr beeindruckendes Erlebnis für uns. Mit unserem Projekt, Klimaschutz braucht Taten, wollen wir die Dayaks weiterhin untestützen. damit sie ihre Traditionen im Regenwald von Borneo erhalten können.


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Letzte Änderung: Freitag, 19.07.2019   |   Erstellt von TYPO3-Beratung.com, Nürtingen/Stuttgart