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Um uns herum gibt es viel Natur und Geschichte

Das Herrenbachtal


In diesem Tal klapperten früher drei Mühlen am rauschenden Herrenbach. In der über 1000-jährigen Herrenmühle (www.herrenmuehle.com), mit oberschlächtigen Wasserrad, befindet sich heute eine Gaststätte, ebenso in der Zachersmühle (www.zachersmuehle.de). Im hinteren Teil des Tales (gleich hinter der Herrenmühle) liegt der Herrenbach-Stausee. Der etwa 1,5 Kilometer lange See ist von Rundwanderwegen umgeben, die ihn zu einem lohnenden Ausflugsziel machen.

Der Herrenbachstausee

Im idyllischen Herrenbachtal, liegt dieser ungefähr 10 Hektar große und bis 20 Meter tiefe Stausee. Was ihn für uns Angler so attraktiv macht ist die Tatsache, dass es hier kaum Badegäste und Bootsfahrer gibt. Entsprechend ist auch das Bootsfischen nicht gestattet. Der Fischbestand beinhaltet sowohl Raub- wie auch Friedfische. Hechte, Zander und Barsche gedeihen gut, aber auch Karpfen, Forellen, Schleien und Rotaugen lohnen eine Befischung.

Das Kloster Adelberg


Das Kloster Adelberg wurde 1178 von dem Ritter Folknand von Ebersberg gestiftet und von den Roggenburger Mönchen 1181 erbaut. 1188 stattete der Stauferkaiser Friedrich I (Barbarossa) mit seinen Söhnen Heinrich, Friedrich und Philip samt seinem großen Gefolge dem Kloster einen Besuch ab. Er übernahm auch die Schirmherrschaft für das Kloster Adelberg.


Das Klosterareal ist umgeben von einer etwa 1100 m langen Klostermauer. Innerhalb der Mauer steht die gotische Ulrichskapelle mit Schnitzereien und Malereien von Sylin, Mauch und Zeitblom. Einzigartig in ihrer Schönheit ist die Ölberggruppe. Neben der Kapelle befindet sich die Klosterprälatur, welche heute das Domizil zweier Künstler beherbergt und die „Galerie im Kloster“, sowie die Klostervilla mit ihrem kleinen Museum. Von der Barbarossalinden-Allee sind leider nur noch Reste übrig geblieben, aber auch sie zeugen von längst verschwundener Pracht.

Nicht weit entfernt von den Weihnachtsbaumkulturen der Mittelmühle ist auch das Kaisersträßle, das früher die Ritter vom Hohenstaufen zur Kaiserpfalz nach Waiblingen führte.

Das Kaisersträßle führt auch zum einzigen und schönsten Aussichtstum, dem Reinhold-Mayer-Turm in Börtlingen-Breech.

Der Schurwald

Der Schurwald ist ideal für ausgedehnte Wanderungen und Radtouren. Es gibt ein großes Netz an Wanderwegen und Radrouten. Für eine Pause gibt es zahlreiche Rastplätze mit Grillstellen. Zu den beliebtesten Radrouten gehört zweifelsfrei das Kaisersträßle. Es ist eine bereits aus dem Mittelalter überlieferte Ost-West-Verbindungsroute über die Höhen des Schurwalds.

Schon mancher Wanderer bezeichnete das Herrenbachtal mit seinen Mühlen als die „Perle des Schurwaldes“. Der Schurwald erstreckt sich vom Filstal bis zum Remstal und vom Hohenstaufen bis zum Roten Berg bei Untertürkheim.


Es erwartet Sie viel Natur und Geschichte.


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Letzte Änderung: Montag, 10.10.2022   |   Erstellt von TYPO3-Beratung.com, Nürtingen/Stuttgart